Was haben New York und Wuppertal gemeinsam? Nun, in beiden Orten fanden 2001 weltbedeutende Ereignisse statt.
Zunächst nach Amerika. Überall in der westlichen Welt zelebriert man dieser Tage ein Gedenken an jenen den 11. September 2001. Es kommt einem so vor, als Begründe man damit eine neue Rechtfertigungsreligion. Dabei war es schlicht der Beginn des 3. Weltkrieges. Nur hat man davon in Europa noch nicht soviel mitbekommen. Erst in den letzten Jahren merken wir es an Hand der Flüchtlingsströme, welche auch und besonders nach Deutschland zielen. Und das nicht alle Flüchtlinge sind, sondern auch “Schläfer”, “Terroristen” und noch getarnte “Kämpfer”, ist wohl jedem klar. Selbst den Verantwortlichen in Deutschland.
Die Vertreter des gegenwärtigen kapitalistischen Systems freut es. Schließlich ist unser Wirtschaftssystem wieder mal am Ende. Und so gibt es nach Sicht der NWOler nur eines: Hauptsache Krieg. Egal ob Welt oder Bürgerkrieg – nur weltumfassend sollten die Zerstörungen sein.
In Wuppertal gründete sich 2001 die HUMANwirtschaftspartei. Ein akratische Partei mit großen Visionen.
Wie wäre es, wenn wir all unsere Energie dafür verwendeten, uns einmal Vorzustellen, welche positiven Veränderungen ein allgemeines Ressourcennutzungsrecht und konstruktiv umlaufgesichertes Geld für diese Welt bedeuten würden. Welche geheime Elite, wer auch immer, hätte gegen diese sich von der Utopie zur Realität wandelte Idee eine Chance. Wenn überall ein Freier Mensch auf freier Erde steht – nennen wir das Humanwirtschaft.
Denken sie mal darüber nach.
Na dann, einen schönen Tag noch.
HH