Überwachung jeglicher Aktivitäten sind für gelernte DDR-Bürger ja
keine Überraschung. Damit sind wir aufgewachsen. Und unsere Großeltern
in den 30zigern auch schon. Einmal nannte man es das Führerprinzip, dann
schoben wir es auf eine demokratische VolksDiktatur, heute ist es eine
demokatische FinanzDiktatur.
Wann gab es eigentlich mal keine wie auch immer geartete Diktatur?
Eigentlich
NIE. Ob absolutistische Fürsten, gottgleiche Kaiser, gewählte Kanzler,
Staatsräte und deren Vorsitzende, die Liste ließe sich fortsetzen.
Seit
dem Ende der Brakteatenzeit herrscht in Europa und speziell in
Deutschland die Finsterniss der sogenannten Aufklärung. Eine Aufklärung,
welche momentan eine neue Stufe der Perversität erklimmt mit der
sogenannten frühkindlichen Bildung, ganz im Sinne des GenderFaschismus.
Das
so still nebenbei verabschiedete Gesetz zur Internetüberwachung gehört
somit zur Strategie der Aufklärung dazu. Schließlich soll der Mensch der
Zukunft – in der DDR nannte man das „der Sozialistische Mensch“ (nicht
mit dem sozialen Menschen verwechseln) – alles wissen, vor allem das,
was keiner braucht, nur eines nicht: Wie das System funktioniert. Und
auf keinen Fall darf der Mensch wissen, was dieses System begründet.
Denn sollte der Mensch in den vermeintlichen Vorteilen des Zinzsystems
die Wahrheit erkennen, erkennen wie er dadurch einer
heimtückisch-tödlichen Ausbeutung unterliegt, so gäbe es, wie Ford
gesagt haben soll, „noch eine Revolution vor Morgen früh“.
Und das kann doch keiner wollen, zumindest keiner der aus den System seinen Nutzen zieht.
Kommt jetzt also mit dem Überwachungsgesetz eine Welle der Angst auf uns zu?
Nein!
Wer immer nach bestem Wissen und Gewissen das verkündet, was er als
Wahrheit erkannt hat, der ist zwar nicht vor Verfolgung gefeit, aber er
wird am Ende dennoch der Sieger sein.
denken Sie mal darüber nach!
na dann, einen schönen Tag noch.
HH