Erinnern sie sich an die niedliche Werbefigur vom kleinen Hunger?
Mittlerweile posaunen unsere Politiker unüberhörbar die Mär von einer drohenden Hungersnot – Weltweit. Da dürfte dann kein Milchreis mehr helfen. Den kann sich dann nämlich keiner mehr leisten. Die Preise steigen schon jetzt.
Die Schuld dafür geben unsere bezahlten (von wem eigentlich) Politiker der Russischen Forderation, da diese bei ihrer Hilfsaktion für die neuen osteuropäischen Republiken Donbass und Lugansk – welche durch völkerrechtlich konforme Volksentscheide entstanden und seit 2014 permanent von der mittlerweile von Faschisten beherschten Ukraine beschossen werden – die gesamte ukrainische Weizenernte vernichten. Die Ukraine produziert immerhin 4% der gesamten Weltweizenproduktion.
Russland selber produziert 8%. Letztere 8% Ernte wird mit Sicherheit eingefahren. Doch dieses Getreide darf nicht den Hunger in der Welt stillen – zumindest nach lesart der USA und ihrer Sklaven in der Nato-EU. Die US-Aussenministerin meinte dazu lapidar. “Ja, es droht eine weltweite Hungersnot, aber die müssen wir für einen Sieg über Russland eben in Kauf nehmen!” Koste es was es wolle, und wenn auch hunderttausende oder gar millionen unbeteiligte Menschen für diesen Sieg verhungern.
Wird es wirklich so schlimm werden? Nun, zumindest das russische Getreide wird über China, Indien und einige andere der Nato Widerstand leistenden Staaten auf den Weltmarkt gelangen. Bleibt also eine Versorgungslücke von 4%.
Einige Missernten der letzten Jahrzehnte brachten im globalen Vergleich Versorgungslücken, welche die 4% bei weitem überstiegen haben. Ohne das es zu extremen – so wir gerade provezeit – Welthungernöten und Preissteigerungen gekommen ist.
Wenn jetzt also eine weltweite Hungersnot und damit verbunden exorbitante Lebensmittelpreise auf uns zu kommen, dann ist das politisch gewollt. Mit Sicherheit im Interesse weltweit agierender Nahrungsmittelkonzerne und Börsenspekulanten.
Nach dem die Pharmas mit Hilfe von Biolaboren, WHO und Corona als erste weltweit die Menschheit geschröpft haben und weiter schröpfen und aktuell die Rüstungskonzerne sich beim Nato-Krieg bis zum letzten Ukrainer gegen Russland eine goldenen Nase verdienen, will eben auch die Nahrungsmittelindustrie was vom Kuchen ab haben.
Politik und Wirtschaft – allen voran als treibende Kraft die Finanzwirtschaft im Bündniss mit globalen Konzernen (welche im Prinzip immer den gleichen Familien gehören) – haben einen Pakt geschlossen. Einen globalen Pakt.
Erleben wir gerade im sich abzeichnenden Bündniss zwischen koruppter Politik und nach unbegrenzten Profit gierender globaler Wirtschaft die Entstehung einer globalen faschistischen Gesellschaft?