21. November 2024

Haralds

Willkommen bei Haralds.
Wer ich bin ?
Nun, ich bin Mensch, Christ, Akratiker, Geldkritiker,
ERGO – ich bin gefährlich
seit 1982 als STAATSfeind anerkannt!.

„Das ist es!“

entschied ich 1990 nach der Lektüre des ersten Buches mit einem freiwirtschaftlichen Inhalt. Auf einem Treffen der Christlichen LIGA, einer kleinen Lebensrechts-Randpartei mit christlichem Anspruch (was aber auch schon alles war) war ich über ein Buch von Magrit Kennedy, nahezu wörtlich gesehen, gestolpert. „Geld ohne Zins und Inflation“.

Als damals 27-Jähriger, gelernter DDR-Bürger fand ich dort – nein keine Antworten – aber Futter für Visionen. Für die Vision einer gerechten Welt. Die „heile Welt“ der DDR mit ihrem sozialistisch-kommunistischem Traum war ja schon lange für viele zum Alptraum geworden und hatte sich als nicht realisierbar erwiesen. Jedoch war der Anschluss an die alte BRD für mich auch keine gute Option. Trotz aller in mir vorhandenen Fantasie konnte ich darin keinen zukunftsträchtigen Weg erkennen (was die Gegenwart ja bestätigt).

Damals sah ich ja die beiden Systeme irrtümlich noch als zwei verschiedene Wege. Und es bedurfte eines dritten Weges. Und diesen erkannte ich damals in den aus dem Buchinhalt sich ergebenden Möglichkeiten. Eine Welt, welche den Zins überwindet und das Geld den Menschen dienend macht, erschien mir meinen Vorstellungen von einer freiheitlichen, christlichen Welt entsprechend.

Von der Brakteatenzeit hatte ich vorher noch nichts gehört. Mein geschichtliches Interesse (welches mir den Spitznamen „Heidus der Germane“ einbrachte) begann zwar in der Stein- und Bronzezeit der Jastorf-Kultur, endete aber mit dem Ende der Wikingerzüge.

Als Mitarbeiter der Jungen Gemeinde begann ich Bibelarbeiten zum Thema Geld zu halten und für die Spielschar „überLeben“ entstanden Spieltexte, in welchen immer wieder das Geldthema mitsprach. Je länger ich mich nun mit den frei- und humanwirtschaftlichen Ideen befasse, desto deutlicher werden meine Vorstellungen von einer neuen Welt. Das goldene Zeitalter muss nicht länger im Reich der Sage und Fabel verweilen. Das Paradies ist machbar, realisierbar.

Karl Walker benennt in seinem Buch: „Das Geld in der Geschichte“ einmal den engen Zusammenhang zwischen Christentum und den Brakteaten, welcher in seinem Zusammenspiel zur Blüte des deutschen Mittelalters führte. Eine Lichtzeit, welche sich die meisten wegen der Finsternis der folgenden Neuzeit und des währenden Kapitalismus (samt soz. Endzeitformen) nicht vorstellen können.

Auf diesen Seiten möchte ich daher meine Ideen und Ansichten vorstellen.

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Unter Humanwirtschaft finden sich Ansichten und Vorschläge zur gesellschaftlichen Entwicklung.

Unter der Rubrik “Denk mal Geld” geht es um die Marktwirtschaft der Zukunft. Ich bin überzeugt, mit der Einführung humanwirtschaftlicher Prinzipien in der Gesellschaft wird es den Staat, so wie wir ihn kennen bald nicht mehr geben. Er wird nicht nur abgebaut, er wird sich auflösen. An seine Stelle tritt der Markt. Der echte, befreite Markt.

Und Marktwirtschaft mal spielerisch erfahren? Das Spiel “Denk mal Geld” wird unter – na? – Das Spiel vorgestellt.