24. November 2024

Impfen tut gut …

…, zumindest dem Kapital.

Eine Analyse von Millionen Versichertendaten der Betriebskrankenkassen BKK kommt bei den Nebenwirkungen auf erheblich höhere Zahlen als das Paul-Ehrlich-Institut. Die neuen Daten seien ein „Alarmsignal“, sagt BKK-Vorstand Andreas Schöfbeck.
Berichte über massiv-aufgetretene Impfnebenwirkungen wurden bisher in den offiziellen Statements vieler Politiker und Medien vorwiegend als „Verschwörungstheorien“ und „Fake-News“ abgetan. Selbst der STIKO-Chef  Thomas Mertens erhielt von Karl Lauterbach einen öffentlichen Rüffel verpasst, weil er Anfang Dezember 2021 sein siebenjähriges Kind angesichts fehlender Daten derzeit nicht gegen Covid-19 impfen lassen wollte.

Die Corona-Gen-Therapie wird von der kapitalhörigen Politik, insbesondere unserem Lobbyisten-Karl gern als „impfnebenwirkungsfreie Impfung“ verkauft. Doch die Sonne bringt es an den Tag – sagt das Sprichwort.
Die BKK pro Vita kommt nach internen Prüfungen und Berechnungen auf wesentlich höhere Impfnebenwirkungen, als vom Paul-Ehrlich-Institut offiziell angegeben. Ein Schreiben an das Institut beinhaltet:

„Datengrundlage für unsere Auswertung sind die Abrechnungsdaten der Ärzte. (…) Die Stichprobe umfasst 10.937.716 Versicherte. Uns liegen bisher die Abrechnungsdaten der Ärzte für das erste Halbjahr 2021 und circa zur Hälfte für das dritte Quartal 2021 vor. Unsere Abfrage beinhaltet die gültigen ICD-Codes für Impfnebenwirkungen. Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser Stichprobe ausgehen. Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen.“

Man geht also davon aus, das 4-5% aller geimpften wegen Nebenwirkungen in Behandlung waren. Die ermittelten Daten sollten dringend plausibilisiert werden, so BKK pro Vita.

In Amerika steht z.B. Pfizer erheblich unter Druck wegen Vertuschung von Nebenwirkungen. Und auch in Deutschland wird immer mehr Schwindel in Bezug auf die Impfungen aufgedeckt. Kein Wunder, wenn die gekaufte Politik vollendete Tatsachen schaffen will – mit einer Impfpflicht. Und das trotz der Tatsache, das einer von 70.000 Geimpften an den Folgen sogar verstirbt.

4-5% Nebenwirkungskranke sind ein vielfacher Wert gegenüber den Ungeimpften, welche schwere und schwerste Covidverläufe zeigen.

Tatsache ist, den Verantwortlichen in Wirtschaft und Politik geht nicht um den Menschen, es geht um die Kapitalrendite. Eventuell sollte da selbst die schon umgedrehten LINKEN und die “marxistischen”GRÜNEN mal bei ihrem Marx nachlesen, es sei denn, sie halten ihn inzwischen auch schon für einen Verschwörungstheoretiker.

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