9. März 2025

Wahlempfehlung

Liebe Freunde und Interessenten!
Am Sonntag ist Bundestagswahl! Daher hier eine …
Wahlempfehlung
Fällt ihnen auf, im Wort Wahlempfehlung steckt das Wort fehl wie Fehl in Fehler? Bezieht sich der Fehler nun nur auf die Empfehlung oder auch auf die Wahlen?
Sei es drum. Am Sonntag soll ein neuer Bundestag gewählt werden. Der Run der Parteien um die Gunst der Wähler ist in vollem Gange. Es ist ein Kampf um jede Stimme. Diese soll der Wähler am Sonntag abgeben und dann gefälligst die nächsten Jahre schweigen. Dabei entsteht der Eindruck, manche Politiker wollen, daß die Wähler danach für immer schweigen. Als ob Friedhofsruhe so was tolles wäre. Gut, die dort schon liegen, denen ist es egal. Auch das Geschrei nach immer mehr Waffen, welches für manche Politiker das ein und alles ist und zum ewigen Schweigen führen kann.

Besonders fällt der Kampf um die Stimmen der sogenannten Nichtwähler auf. Von den schwarzen Ampelparteifreunden kommt immer wieder mal die Rechnung, wenn die Nichtwähler wählen gehen, gehen mehr Menschen wählen. Das erhöht die Wahlbeteiligung und aus 30% für die Afd werden dann plötzlich nur noch die Hälfte an Prozenten. Was ich nicht verstehe, wieso denken diese Freunde, die bisherigen Nichtwähler würden gerade sie wählen? Vieleicht sind die Nichtwähler ja gerade von den bisherigen Bundesregierungen allesamt so enttäuscht worden, das sie ja gerade deshalb nicht mehr wählen. Und wenn jetzt doch, warum dann nicht die wählen, die sie bisher noch nicht enttäuschen konnten? (Das erwachen käme dann später) Dann werden aus 30% 35 oder mehr? Echt jetzt?

In diesem Zusammenhang sind die im Vorfeld organisierten Wahlmanipulationsversuche, auch Sonntagsfrage oder einfach Wahlprognose genannt, interessant. Die von einem amerikanischen Institut diesbezüglich gemachte Umfrage ergab ein in vielenTeilen anderes Bild als die Prognosen bei ARD und ZDF. ( Dieses amerikanische hatte im Gegensatz zu den deutschen Instituten auch bei der amerikanischen Präsidentenwahl ein anderes Ergebniss vorhergesagt. – Das dann auch überraschend eingetreten war)

Wen also am Sonntag wählen?

Zunächst haben sie am Sonntag zwei Stimmen.

Mit der ersten wählen sie den direkten Vertreter ihres Wahlkreises, also die Person, welche für sie immer greifbar sein sollte. Aber Achtung, durch unser tolles neues und wohl demokratischtes Wahlgesetz dieser Republik kann es passieren, das ihr gewählter Vertreter dennoch nach der Wahl in den Mond guckt. Diese Gefahr besteht vor allem bei den sogenannten großen Parteien.

Daher sei empfohlen, lieber den direkten Bürgerkandidaten, also den ohne Partei im Hintergrund zu wählen. Diese stehen meist ganz unten auf dem Wahlschein. Oder wählen sie, sollte ersterer bei ihnen nicht vorhanden sein, den Kandidaten einer der ganz kleinen Parteien. Durch die Direktmandatsklausel könnte dadurch eine dieser kleinen Parteien in den Bundestag kommen und dort für frischen Wind sorgen. Zumindest glauben die Kleinen noch, etwas zum guten Verändern zu können. Und Glaube versetzt bekanntlich Berge. Ihre zweite Stimme ist die Parteistimme. Damit wählen sie die Leute, welche sie eigentlich nicht im Bundestag haben wollen. Also diejenigen, welche von ihren Parteien aufgestellt wurden um die Interessen der Sponsoren zu vertreten, also die Interessen von Pharma (SPD), Rüstung (FDP – Oma Courage), Blackrock (CDU – Merz) und Frecking-Gas (Grüne). Nur mal so als Beispiele, natürlich ist dieses Sponsoring noch viel, viel vielfältiger. Mehr Verarsche geht nicht.
In diesem Zusammenhang sei an Horst Seehofer erinnert, welcher zugab, daß die, die gewählt wurden, nichts zu entscheiden haben, und diejenigen, die Entscheiden, keiner gewählt hat. – Lobbyarbeit ist Schwerstarbeit!

Kann also eine dieser „großen“ Parteien ihre Interessen vertreten? Wird eine dieser Partei sie je vertreten? Die führenden Politker sind meisten Millionäre oder derer Angestellten. Gehöhren somit zu den oberen Zehntausend oder wollen um jeden Preis in diese Liga aufsteigen. Und hier sei dieses omninöse Alternative for Dummys durchaus dazu gezählt. Reiche vertreten immer die Interessen von noch Reicheren. Im Amerika eines Donald Trump wird dies momentan deutlich sichtbar. Und das da plötzlich auftauchenden Geschrei nach mehr deutscher und/oder europäischer Selbstständigkeit ist nur heiße Luft. In den Reihen der Superreichen läuft derzeit ein Machtkampf um die ertragreichsten Pfründe dieser Erde. Und die jetzt hier deswegen rumjammern haben nur Angst, dabei zu kurz zu kommen. Der Wähler ist nicht nur Frau Baerbock egal. Wer Elon Musk Einmischung in den deutschen Wahlkampf vorwirft befürchtet wohl zurecht einen Einflussverlust von Sores, Gates und Co. (welche nachweislich deutsche Politker (Grüne-Linke) sponsern – siehe Sachsenwahl) Die Wahlempfehlung: Verzichten sie auf die Zweitsimme.

Sie möchten nicht darauf verzichten? Nun, es ist ihre Entscheidung.

Aber vergessen sie das dümmliche „Gegen RÄÄCHTS“ Geschrei und Brandmauer – Gelabere. Alle Parteien kämpfen trotz treuherziger andersweitiger Behauptungen nicht für die Interessen der einfachen Bürger. Sie kämpfen alle um den Rechten Platz an der Seite der Herrschenden. Von dort wollen sie bestimmen, was ihr als Recht und Ordnung euch beugend anzusehen habt. Keine der klassischen Parteien rüttelt am Machtorgan dieser Herrschenden. Alle Parteien sind daher „RECHTE“ Parteien. auch wenn sie sich rot, grün oder links nennen. Als Links im positiven Sinne kann nur der Akrat gesehen werden, also derjenige der jede Fremdbestimmung verneint. Und dazu das Machtorgann der Herrschenden, den Staat zu überwinden bereit ist. Er wird NIE an der Rechten Seite der Herren sitzen.

Wenn sie dennoch ihre Zweitstimme abgeben wollen, dann an eine der Kleinen auf dem Wahlschein. Diejenigen, welche für diese Parteien antreten hoffen und glauben zumindest noch an mögliche Änderungen und Verbesserungen. Und Glaube und Hoffnung …. siehe oben.
Achten sie darauf, das es eine Partei ist, welche sich zu 100% für echten Frieden und Waffenruhe in der Welt einsetzt. Die Humanwirtschaft kann aus bereits in anderen Beiträgen dargelegten Gründen nicht an der Wahl teilnehmen. Unsere Wahlemfehlung haben sie, jetzt bleibt uns also allen nur noch BSW – ein Bis Sonntag Warten.

Es ist mit Sicherheit kein Fehler, am Sonntag wählen zugehen, ABER BITTE machen sie am Wahltag keinen Fehler. Dieser könnte im Zeitalter der vom Großkapital forcierten, auch atomaren Wiederaufrüstung zwecks größtmöglicher Sachwertzerstörung ihr letzter gewesen sein.
Danke für das Lesen. Bleiben sie mit uns in Kontakt!

Ihre HUMANwirtschaft
– der äußerste linke Flügelmann der gesellschaftlichen Entwicklung

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