22. November 2024

Krieg bis zum letzten Ukrainer

Das klingt irgendwie gehässig. Doch nach Lektüre des verlinkten Artikels ist klar, nach dem Krieg stören die Ureinwohner nur. Das Land gehört inzwischen eh schon anderen. Verkauft von der eigenen, dazu installierten Regierung. Im Auftrag des Weltwährungsfonds.

https://zeitungderarbeit-at.cdn.ampproject.org/c/s/zeitungderarbeit.at/international/us-konzerne-kaufen-ukraine-auf/?amp

Klar wird auch, die Ukraine darf den Krieg nicht verlieren. Zu hoch sind die bereits getätigten Investitionen. Auch wenn Blackrock und Co billionenschwere Unternehmen sind, Fehlinvestitionen in solchen Höhen können auch die sich nicht Leisten. Nicht umsonst das Dektret des Komikers und millionenschweren Oligarchen Selensky, keine Friedensverhandlungen zu gestatten. Erinnert so was an den Kristallpalast, das hat sowas vom totalen Krieg. Wie der endete ist bekannt. Diesmal wurden die Bürger noch nicht einmal rein rethorisch gefragt.

Und damit das Ende diesmal genehm ist, rufen alle, welche weltweit und auch in Deutschland auf den Gehaltslisten von Blackrock und Co stehen, alle die einmal darauf gestanden haben und alle, die den Antrag auf Aufnahme auf diese Gehaltslisten gestellt haben permanent nach mehr, nach größeren und gefährlichsten Waffen, sagen nein zu Verhandlungen zum jetzigen Zeitpunkt. Zum Teil sogar im festen Glauben, diesmal auf der richtigen Seite zu stehen. Es hat schon nicht einmal mehr was mit Kriegstreiberei zu tun, es ist …

Spätestens jetzt sollte allen klar werden, wir befinden uns in einer globalen Phase wieder einmal in einer Endzeitphase des Kapitalismus, Faschismus genannt.

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